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Wir über uns

Georg Epple Geschaeftsfuehrer

Georg Epple Geschaeftsfuehrer

Georg Epple

Geschäftsführer und Physiotherapeut

Ausbildungen:

  • Schlosser
  • Physiotherapeut, 17 Jahre in eigener Praxis
  • Chirotherapie
  • Neue Homöopathie nach Erich Körbler
  • Hypnose
  • Cranio Sacrale


Nach meiner Lehrzeit zum Schlosser kristallisierte sich für mich immer mehr heraus, dass ich mit Menschen arbeiten möchte.
Ich wollte sie unterstützen, wieder gesund und beweglich das Leben zu leben. Und wenn ich so zurückblicke, kann ich heute sagen: „Meine anschließende Ausbildung zum Physiotherapeuten ist eine meiner besten Entscheidung gewesen.“
Es bereitet mir nach 30 Jahren nach wie vor jeden Tag Freude, Menschen zu helfen und ihnen den Alltag mit mehr Beweglichkeit lebenswerter zu gestalten. Aktiv mit ihnen zu arbeiten, dass ist toll und erfüllt mich mit Glück!
Die Dauer meiner 17-jährigen Selbständigkeit in meiner eigenen Praxis war eine wunderbare, wertvolle Zeit! Irgendwann stellte ich jedoch fest, dass die Tage dahin rennen, ich viel zu wenig Momente hatte, das Leben zu genießen. „Alea iacta est“ – die „Würfel sind gefallen“. Meine Richtung stand fest, ich habe einen Nachfolger für meine Praxis gesucht und ging ins Angestelltenverhältnis zurück.


Dieser Spruch begleitet mich bis heute:





„Irgendwann werden wir Menschen feststellen, dass Geld und Wohlstand beruhigend ist,
aber Familie, Liebe und Nähe unbezahlbar sind!“







So begann es mit dem Farblicht:
1999 hatte ich meinen „ersten Kontakt“ zur Farblichtmethode nach Dinshah. Eine Bekannte (Heilpraktikerin) kam in meine Praxis und stellte mir ihr Dinshah-Gerät in den Raum mit den Worten: „Ich könnte mir vorstellen, dass dich das interessiert!“ – „Ich bin ein paar Wochen im Urlaub und in dieser Zeit möchte ich dir das Gerät zum Testen überlassen.“
Jetzt saß ich da - ein Gerät und 12 Farben! Bis dato wusste ich über die Wirkung von Farben nicht viel. Das üblich Bekannte: „Rot“ ist anregend, „Grün“ ausgleichend, „Blau“ beruhigend…
Ich las die beiliegende Anleitung, das Buch von Dinshah und fand es mehr als beeindruckend.
Mein Gedanke war: „Wenn nur die Hälfte davon gelingt, wie es beschrieben ist, dann ist es wert, sich weiter damit zu beschäftigen.“
Meine Patienten waren begeistert und ich selbst war „Feuer und Flamme“ in die grandiose Wirkung der Farben.

Ab diesem Zeitpunkt war meine Motivation mit der Farblichtmethode weiter zu arbeiten, nicht mehr zu halten und ich entschied mich, ein eigenes Gerät anzuschaffen. Ich war „verblüfft“, es entstand eine deutliche Nachfrage nach dem Gerät. Nur leider, vielen meiner Patienten war es für den alltäglichen Gebrauch zu Hause zu kostspielig.

Der Gedanke, ein Farbgerät anbieten zu können, das preislich für jedermann erschwinglich ist, dennoch von der Wirkung eines teuren Gerätes nicht nachsteht, stand nun im Vordergrund meiner Überlegung. Das Ergebnis dieser Überlegung war ein Prozess, der sich über ein Jahr hinzog und im Endergebnis zu dem Farblichtstrahler führte, den ich hier auf der Webseite anbiete.

Vorträge fanden in hochgeschätzten Heilpraktikerschulen, Naturheilvereinen, aber auch in privaten Kreisen statt. Die Tagesseminare beinhalten theoretisches Hintergrundwissen und einen praktischen Teil zur Anwendung. Viele meiner Seminarteilnehmer waren, für die Farbtestung, interessiert an dem Arbeiten mit einer Einhandrute/Tensor. Zum Umgang mit der Einhandrute/Tensor gab es eine Einführung.

Eine sehr große Überraschung war, als mich eine bedeutende Firma der Ernährungsbranche einlud um im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Farblichtmethode nach Dinshah“ zu referieren. Insgesamt 150 Ärzte, Heilpraktiker und Ökotrophologen wohnten diesem Vortrag bei. Da stand ich und war erfüllt mit Stolz! Es war ein unbeschreibliches Gefühl!


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